Praxis der Rechtspsychologie
33. Jahrgang, Heft 2, November 2023
Umgang mit Straftäter:innen in Haft
Mitherausgeber:in: Jérôme Endrass & Michaela Pfundmair
Verlag: Deutscher Psychologen Verlag GmbH, Berlin
https://doi.org/10.51625/pdr202302
Artikel
- Interventionen mit Jugendlichen, die sexuell grenzverletzendes Verhalten zeigen: Die Wirksamkeit des forensischen Therapieprogramms für ein angemessenes Sexualverhalten (ThePaS) (S. 7–32)
Marcel Aebi, Chiara Krause, Steffen Barra, Gunnar Vogt, Leonardo Vertone, Madleina Manetsch, Daniela Imbach, Jérôme Endrass, Astrid Rossegger, Klaus Schmeck & Cornelia Bessler
https://doi.org/10.51625/pdr20230201 - Gemischtgeschlechtliches Personal in Haftanstalten (S. 33–54)
Jana Dreyer, Thierry Urwyler, Nina Schnyder, Andreas Naegeli & Astrid Rossegger
https://doi.org/10.51625/pdr20230202 - Kein Trip: Können Psychedelika helfen, das Rückfallrisiko zu senken? (S. 55–65)
Henning Hachtel
https://doi.org/10.51625/pdr20230203 - Gefängnisbesuche von Kindern bei inhaftierten Angehörigen (S. 67–82)
Thomas Noll & Marcel Aebi
https://doi.org/10.51625/pdr20230204 - Soziales Klima: Welche Rolle spielt Beziehung im Justizvollzug? (S. 83–103)
Andrea Canel
https://doi.org/10.51625/pdr20230205 - Vergleich substituierter und nicht-substituierter opioidabhängiger Strafgefangener in Bezug auf das Verhalten im Haftalltag (S. 105–134)
Kerstin Geißelsöder, Maren Weiss, Klara Boksán, Michael Dechant, Johann Endres, Maike Breuer, Mark Stemmler & Norbert Wodarz
https://doi.org/10.51625/pdr20230206 - Zur Legalbewährung von Opioidabhängigen nach der Entlassung aus der Haft (S. 135–151)
Klara Boksán, Maren Weiss, Kerstin Geißelsöder, Michael Dechant, Johann Endres, Maike Breuer, Mark Stemmler & Norbert Wodarz
https://doi.org/10.51625/pdr20230207
Vielfalt der Rechtspsychologie
- Wissenschaftsorientierung in Sexualstrafverfahren in Gefahr: Fortschritte und Opferinteressen stehen auf dem Spiel (S. 153–192)
Susanna Niehaus & Andreas Krause
https://doi.org/10.51625/pdr20230208
Aus der Rechtsprechung
- https://doi.org/10.51625/pdr20230209 (S. 203–220)
Über die Zeitschrift
Gegründet als Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Sektion Rechtspsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) hat sich die Zeitschrift Praxis der Rechtspsychologie im Laufe der Jahre zu einem renommierten Fachorgan entwickelt, das Bezüge zwischen Wissenschaft und Praxis herstellt und somit einen Beitrag zu einer wissenschaftlich begründeten Praxis liefert. Neben den Themenbereichen der Rechtspsychologie werden psychologisch relevante juristische und rechtspolitische Probleme behandelt. Jede Ausgabe enthält mehrere Beiträge zu einem Schwerpunktthema, zudem Diskussions- und Praxisbeiträge, Falldarstellungen, Tagungsberichte, Rechtsprechung und Literaturhinweise. Die Schwerpunktthemen werden durch Gastherausgeber:innen koordiniert.
Die Zeitschrift richtet sich auch an Vertreter:innen angrenzender Fachgebiete wie Justiz, Anwaltschaft, Ministerien, Gerichte, Rechts-, Sozial- und Kriminalpolitik sowie im Bereich der sozialen Arbeit Tätige.
Über den Deutschen Psychologen Verlag
Der im Jahr 1984 gegründete Deutsche Psychologen Verlag GmbH ist der Verlag des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP). Der Verlag veröffentlicht Praxisratgeber, Arbeitsmaterialien und Tools für die berufliche Praxis von Psycholog:innen und Psychotherapeut:innen. Zu den bekannten Publikationen zählen die Fach- und Verbandszeitschrift des BDP Report Psychologie sowie die Fachzeitschriften Wirtschaftspsychologie aktuell, VPP aktuell und Praxis der Rechtspsychologie, sowie der Informationsdienst Praxis Schulpsychologie. Daneben erscheinen im Verlagsprogramm elektronische Medien, Tools für Coaching und Psychotherapie sowie zahlreiche Buchveröffentlichungen zu praxisrelevanten Themen im Arbeitsfeld Psychologie und Psychotherapie.